Erntezeit auf Hof Lange.

Unsere Produkte

In unserem Betrieb in Wittenborn werden neben Getreide und Raps auch Kartoffeln angebaut. Pflanzung und Ernte erfolgen mit modernster Technik. Verschiedene Sorten mit z.B. unterschiedlichen Kocheigenschaften sorgen für Vielfalt in unserem Sortiment.

Unser klimatisiertes Kistenlager sorgt dafür, dass wir Ihnen das ganze Jahr frische Ware anbieten können. Wir vertreiben unsere Produkte über Gaststätten, Lebensmitteleinzelhändler und nicht zuletzt über unsere Kartoffeltankstelle.



Der Anbau unserer Kartoffeln

Unsere Frühkartoffeln

Unsere Frühkartoffeln werden im Juli geerntet und können aufgrund ihrer zarten Schale nicht gelagert werden. Deshalb werden sie jede Woche frisch geerntet und vertrieben, um die beste Qualität für Sie zu gewährleisten.

Die späten Sorten werden ab September geerntet und in unserem klimatisierten Kistenlager für Sie frisch gehalten.

Die späte Ernte

Unsere Einkellerungskartoffeln ernten wir im Herbst. Ein möglichst sorgsames und schonendes Entnehmen unserer Kartoffeln aus dem Erdreich ermöglicht unser Kartoffelroder. Anschließend werden die Kartoffeln zum Hof transportiert und dort vor der Einlagerung qualitativ durchsortiert. In unserem klimatisierten Kistenlager bleiben unsere Kartoffeln dann ganzjährig frisch und schmackhaft.



Unsere Kartoffeltankstelle – lecker Kantüffeln direkt vom Hof.

Bei uns bekommen Sie rund um die Uhr frische Kartoffeln an unserer Kartoffeltankstelle.



Der Anbau unseres Getreides

Wintergerste

Wintergerste, die im September gesät wird, ist ertragreicher. Ideale Wachstumsbedingungen für die Wintergerste sind Temperaturen unter 10 °C. Bei länger anhaltenden Temperaturen unter −15 °C erfriert die Wintergerste. Die Ausbildung von Nebentrieben (Bestockungstrieben) ist vor dem Winter abgeschlossen. Aus ihnen entwickeln sich im nächsten Frühjahr die Ähren tragenden Halme. Gerste gedeiht am besten auf tiefgründigen, gut durchfeuchteten Böden, aber auch mit ungünstigeren Bedingungen kommt sie zurecht. In der Regel beginnt die alljährliche Getreideernte mit der Wintergerste.
(Quelle: Wikipedia)

Winterweizen

In Deutschland wird auf über 90 % der Weizenanbauflächen Winterweizen ausgesät. Winterweizen wird, nach Ende der Keimruhe des Saatguts, im Herbst ausgesät (ab Ende September bis in den Dezember hinein)… Bei Saat in das herbstliche Saatbett ist zu beachten, dass Weizen kein Dunkelkeimer ist, sondern ein lichtneutrales Keimverhalten aufweist. Bei der Saattiefe muss daher keine besonders große Tiefe gewählt werden, um gute Keimung zu gewährleisten. Bei feuchtwarmem Boden keimen die Samenkörner schnell und führen in 15–20 Tagen zum Feldaufgang. Die kleinen Pflanzen bilden Nebensprossen (Bestockung) aus und überwintern.
(Quelle: Wikipedia)



Winterroggen

Das Wintergetreide benötigt nach der Aussaat und der Keimung eine Frostperiode, um dann im Frühjahr schossen (Vernalisation) zu können. Es kann daher schon ab September gesät und dann je nach Getreideart ab Juli des nächsten Jahres geerntet werden. Durch die längere Vegetationszeit und insbesondere die bessere Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit und Frühlingswärme liegen die Erträge der Wintergetreidearten weit über denen der Sommerformen, was zur überwiegenden Verbreitung von Wintergetreide führte. Zudem ist eine frühere Ernte möglich. Winterroggen ist neben Winterweizen und Wintergerste im mitteleuropäischen Raum die bedeutendste Getreideart.
(Quelle: Wikipedia)

Das Gold der Holsteinischen Geest

Winterraps

Raps ist bei der Fruchtfolge mit Getreide wichtig, da er Struktur und biologische Aktivität des Bodens fördert sowie mit dem Verbleib von Pflanzenteilen (Wurzeln, Stroh) auf dem Feld der Humusbildung dient. Winterraps kann von Vorfrüchten freigesetzte Stickstoffmengen noch im Herbst aufnehmen… In Mitteleuropa wird überwiegend Winterraps angebaut. Die Aussaat erfolgt im Herbst, die Ernte im darauf folgenden Frühsommer… In Deutschland wird bei Winterraps ein Saattermin in der zweiten Augusthälfte angestrebt. Eine Aussaat bis in die erste Septemberwoche ist möglich.
(Quelle: Wikipedia)